Parco Viarno, Lugano

Parco Viarno, Lugano

Die Gestaltungsidee der Wege, die sich zu einem zentralen Knotenpunkt verknüpfen, ist inspiriert von der Tradition der grossen Schweizer Parks, in denen die Villa dominierte. Die Villa Viarnetto wird als zentraler Drehpunkt des gesamten Systems gestärkt und steht im Dialog mit der Erweiterung der Bar/Restaurant und dem neuen Gebäude, wodurch ein Trinom entsteht, das den sanften Hang des südlichen Teils des Parks umschreibt und begrenzt. Die Pergola, die an diejenige im ursprünglichen Garten der Villa erinnert, ist ein Element der Kontinuität und des Übergangs zwischen Landschaft und Architektur. Die Pfade sind nach einer dreistufigen Hierarchie organisiert. Der erste Ring, die den gesamten Park durchquert und die wichtigsten Verbindungen des Viertels berührt, im Inneren sind die Räume offen und neutral. Der zweite deckt die äusseren Räume dieses Gürtels ab und verbindet die spezifischen Funktionen, die sich in diesen Bereichen befinden. Die dritte Wegführung verläuft über Querverbindungen innerhalb des Parks. Das ganze System zeichnet eine Abfolge von Zimmern und Räumen, die sich voneinander unterscheiden, aber in enger Beziehung zueinander stehen.

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Projekt
Parco Viarno
Ort
Lugano
Jahr
2019
Programm
Landschaftsarchitektur
Verfahren
Offener Wettbewerb, Finalist
Status

Zusammenarbeit
Vogt Landschaftsarchitekten

Zusammenarbeit
Tocchetti Architetti Ingegneri

Mitarbeiter
Michel Luppi, Aramis Vincenzi, Simone Tocchetti, Luca Pessina